Freiwillige Angabe von Vor- und Nachnamen (Original: Pflicht zur Angabe von Vor- und Nachname) - Historie

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  • Freiwillige Angabe von Vor- und Nachnamen (Original: Pflicht zur Angabe von Vor- und Nachname)

    von subversiver Manipulator, angelegt
    1. ÄNDERUNG Ich bin dafür, dass bei Registrierung die Felder Vorname und Nachname in das Formular hinzugefügt werden. Der Vor- und Nachname wird anstelle des Pseudonyms standardmäßig bei Diskussionen angezeigt. Es besteht aber die Möglichkeit für all diejenigen, die nur unter ihrem Pseudonym diskutieren möchten, in den Profil-Einstellungen diese Wahl zu treffen. Dann wird für diese Personen nur das Pseudonym anstelle des Vor- und Nachnamens angezeigt.

    Diese Lösung bietet denjenigen Anonymität, die in der Beta-Phase unerkannt mit diskutieren möchten, es bietet aber auch denjenigen die Möglichkeit, die mit ihrem Namen diskutieren möchten.

    Den möglichen Missbrauch von Phantasienamen bei der Registrierung sehe ich und akzeptiere ich. Dies soll auch nicht überprüft werden. Ich möchte damit jedem die Entscheidungsfreiheit geben. Die Zeit wird zeigen, ob die Mehrheit lieber anonym oder mit ihrem Namen diskutiert. In späteren Phasen sollen abschließende Abstimmungen generell anonym sein. (siehe meine Antwort auf den Vorschlag http://beteiligung.enquetebeteiligung.de/proposal/29-BeitretenButton_prominenter%C3%B6fter_platzie)

    Diskussionen sollten meiner Meinung nach mit Namen erfolgen. Der obige Vorschlag ist daher mein Konsens mit größtmöglicher Wahlmöglichkeit.

    ORIGINAL Es sollte eine Pflicht bestehen, seinen Vor- und Nachnamen anzugeben. In einem Umfeld, in dem in Zukunft dem Bürger die Möglichkeit gegeben werden soll, direkt am Entscheidungsprozess der Regierung teilzunehmen, sind anonyme Pseudonyme nicht angebracht. Anonymität kann zu Missbrauch und einem rauen Ton verleiten. Dies sollte unterbunden werden. Die Angabe des persönlichen Namens halte ich für diese Phase für ausreichend. Wer mit seinem Namen Beiträge veröffentlicht, überlegt sich seine Wortwahl. Zudem müsste in der Praxisphase sowieso eine Verifizierung der Beteiligten stattfinden. Diese Beta-Phase kann also genutzt werden, um zu sehen, ob der 18. Sachverständige bereit ist, öffentlich zu seinen Vorschlägen zu stehen. Dies gehört zu einer Demokratie. Keiner sollte im dunklen bleiben.

  • Freiwillige Angabe von Vor- und Nachnamen Pflicht zur Angabe des Namens

    von subversiver Manipulator, angelegt
    1. ÄNDERUNG Ich bin dafür, dass bei Registrierung die Felder Vorname und Nachname in das Formular hinzugefügt werden. Der Vor- und Nachname wird anstelle des Pseudonyms standardmäßig bei Diskussionen angezeigt. Es besteht aber die Möglichkeit für all diejenigen, die nur unter ihrem Pseudonym diskutieren möchten, in den Profil-Einstellungen diese Wahl zu treffen. Dann wird für diese Personen nur das Pseudonym anstelle des Vor- und Nachnamens angezeigt.

    Diese Lösung bietet denjenigen Anonymität, die in der Beta-Phase unerkannt mit diskutieren möchten, es bietet aber auch denjenigen die Möglichkeit, die mit ihrem Namen diskutieren möchten.

    Den möglichen Missbrauch von Phantasienamen bei der Registrierung sehe ich und akzeptiere ich. Dies soll auch nicht überprüft werden. Ich möchte damit jedem die Entscheidungsfreiheit geben. Die Zeit wird zeigen, ob die Mehrheit lieber anonym oder mit ihrem Namen diskutiert. In späteren Phasen sollen abschließende Abstimmungen generell anonym sein. (siehe meine Antwort auf den Vorschlag http://beteiligung.enquetebeteiligung.de/proposal/29-BeitretenButton_prominenter%C3%B6fter_platzie)

    Diskussionen sollten meiner Meinung nach mit Namen erfolgen. Der obige Vorschlag ist daher mein Konsens mit größtmöglicher Wahlmöglichkeit.

    ORIGINAL Es sollte eine Pflicht bestehen, seinen Vor- und Nachnamen anzugeben. In einem Umfeld, in dem in Zukunft dem Bürger die Möglichkeit gegeben werden soll, direkt am Entscheidungsprozess der Regierung teilzunehmen, sind anonyme Pseudonyme nicht angebracht. Anonymität kann zu Missbrauch und einem rauen Ton verleiten. Dies sollte unterbunden werden. Die Angabe des persönlichen Namens halte ich für diese Phase für ausreichend. Wer mit seinem Namen Beiträge veröffentlicht, überlegt sich seine Wortwahl. Zudem müsste in der Praxisphase sowieso eine Verifizierung der Beteiligten stattfinden. Diese Beta-Phase kann also genutzt werden, um zu sehen, ob der 18. Sachverständige bereit ist, öffentlich zu seinen Vorschlägen zu stehen. Dies gehört zu einer Demokratie. Keiner sollte im dunklen bleiben.

  • Pflicht zur Angabe des Namens

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    1. ÄNDERUNG Ich bin dafür, dass bei Registrierung die Felder Vorname und Nachname in das Formular hinzugefügt werden. Der Vor- und Nachname wird anstelle des Pseudonyms standardmäßig bei Diskussionen angezeigt. Es besteht aber die Möglichkeit für all diejenigen, die nur unter ihrem Pseudonym diskutieren möchten, in den Profil-Einstellungen diese Wahl zu treffen. Dann wird für diese Personen nur das Pseudonym anstelle des Vor- und Nachnamens angezeigt.

    Diese Lösung bietet denjenigen Anonymität, die in der Beta-Phase unerkannt mit diskutieren möchten, es bietet aber auch denjenigen die Möglichkeit, die mit ihrem Namen diskutieren möchten.

    Den möglichen mögliche Missbrauch von Phantasienamen bei der Registrierung sehe ich und akzeptiere ich. Dies soll auch nicht überprüft werden. Ich möchte damit jedem die Entscheidungsfreiheit geben. Die Zeit wird zeigen, ob die Mehrheit lieber anonym oder mit ihrem Namen diskutiert. In späteren Phasen sollen abschließende Abstimmungen generell anonym sein. (siehe meine Antwort auf den Vorschlag http://beteiligung.enquetebeteiligung.de/proposal/29-BeitretenButton_prominenter%C3%B6fter_platzie)

    Diskussionen sollten meiner Meinung nach mit Namen erfolgen. Der obige Vorschlag ist daher mein Konsens mit größtmöglicher Wahlmöglichkeit.

    ORIGINAL Es sollte eine Pflicht bestehen, seinen Vor- und Nachnamen anzugeben. In einem Umfeld, in dem in Zukunft dem Bürger die Möglichkeit gegeben werden soll, direkt am Entscheidungsprozess der Regierung teilzunehmen, sind anonyme Pseudonyme nicht angebracht. Anonymität kann zu Missbrauch und einem rauen Ton verleiten. Dies sollte unterbunden werden. Die Angabe des persönlichen Namens halte ich für diese Phase für ausreichend. Wer mit seinem Namen Beiträge veröffentlicht, überlegt sich seine Wortwahl. Zudem müsste in der Praxisphase sowieso eine Verifizierung der Beteiligten stattfinden. Diese Beta-Phase kann also genutzt werden, um zu sehen, ob der 18. Sachverständige bereit ist, öffentlich zu seinen Vorschlägen zu stehen. Dies gehört zu einer Demokratie. Keiner sollte im dunklen bleiben.

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    1. ÄNDERUNG Ich bin dafür, dass bei Registrierung die Felder Vorname und Nachname in das Formular hinzugefügt werden. Der Vor- und Nachname wird anstelle des Pseudonyms standardmäßig bei Diskussionen angezeigt. Es besteht aber die Möglichkeit für all diejenigen, die nur unter ihrem Pseudonym diskutieren möchten, in den Profil-Einstellungen diese Wahl zu treffen. Dann wird für diese Personen nur das Pseudonym anstelle des Vor- und Nachnamens angezeigt.

    Diese Lösung bietet denjenigen Anonymität, die in der Beta-Phase unerkannt mit diskutieren möchten, es bietet aber auch denjenigen die Möglichkeit, die mit ihrem Namen diskutieren möchten.

    Den Der mögliche Missbrauch von Phantasienamen bei der Registrierung sehe ich und akzeptiere ich. Dies soll auch nicht überprüft werden. Ich möchte damit jedem die Entscheidungsfreiheit geben. Die Zeit wird zeigen, ob die Mehrheit lieber anonym oder mit ihrem Namen diskutiert. In späteren Phasen sollen abschließende Abstimmungen generell anonym sein. (siehe meine Antwort auf den Vorschlag http://beteiligung.enquetebeteiligung.de/proposal/29-BeitretenButton_prominenter%C3%B6fter_platzie)

    Diskussionen sollten meiner Meinung nach mit Namen erfolgen. Der obige Vorschlag ist daher mein Konsens mit größtmöglicher Wahlmöglichkeit.

    ORIGINAL Es sollte eine Pflicht bestehen, seinen Vor- und Nachnamen anzugeben. In einem Umfeld, in dem in Zukunft dem Bürger die Möglichkeit gegeben werden soll, direkt am Entscheidungsprozess der Regierung teilzunehmen, sind anonyme Pseudonyme nicht angebracht. Anonymität kann zu Missbrauch und einem rauen Ton verleiten. Dies sollte unterbunden werden. Die Angabe des persönlichen Namens halte ich für diese Phase für ausreichend. Wer mit seinem Namen Beiträge veröffentlicht, überlegt sich seine Wortwahl. Zudem müsste in der Praxisphase sowieso eine Verifizierung der Beteiligten stattfinden. Diese Beta-Phase kann also genutzt werden, um zu sehen, ob der 18. Sachverständige bereit ist, öffentlich zu seinen Vorschlägen zu stehen. Dies gehört zu einer Demokratie. Keiner sollte im dunklen bleiben.

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    Diese Lösung bietet denjenigen Anonymität, die in der Beta-Phase unerkannt mit diskutieren möchten, es bietet aber auch denjenigen die Möglichkeit, die mit ihrem Namen diskutieren möchten.

    Der mögliche Missbrauch von Phantasienamen bei der Registrierung sehe ich erkenne ich an und akzeptiere ich. Dies soll auch nicht überprüft werden. Ich möchte damit jedem die Entscheidungsfreiheit geben. Die Zeit wird zeigen, ob die Mehrheit lieber anonym oder mit ihrem Namen diskutiert. In späteren Phasen sollen abschließende Abstimmungen generell anonym sein. (siehe meine Antwort auf den Vorschlag http://beteiligung.enquetebeteiligung.de/proposal/29-BeitretenButton_prominenter%C3%B6fter_platzie)

    Diskussionen sollten meiner Meinung nach mit Namen erfolgen. Der obige Vorschlag ist daher mein Konsens mit größtmöglicher Wahlmöglichkeit.

    ORIGINAL Es sollte eine Pflicht bestehen, seinen Vor- und Nachnamen anzugeben. In einem Umfeld, in dem in Zukunft dem Bürger die Möglichkeit gegeben werden soll, direkt am Entscheidungsprozess der Regierung teilzunehmen, sind anonyme Pseudonyme nicht angebracht. Anonymität kann zu Missbrauch und einem rauen Ton verleiten. Dies sollte unterbunden werden. Die Angabe des persönlichen Namens halte ich für diese Phase für ausreichend. Wer mit seinem Namen Beiträge veröffentlicht, überlegt sich seine Wortwahl. Zudem müsste in der Praxisphase sowieso eine Verifizierung der Beteiligten stattfinden. Diese Beta-Phase kann also genutzt werden, um zu sehen, ob der 18. Sachverständige bereit ist, öffentlich zu seinen Vorschlägen zu stehen. Dies gehört zu einer Demokratie. Keiner sollte im dunklen bleiben.

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    1. ÄNDERUNG Ich bin dafür, dass bei Registrierung die Felder Vorname und Nachname in das Formular hinzugefügt werden. Der Vor- und Nachname wird anstelle des Pseudonyms standardmäßig bei Diskussionen angezeigt. Es besteht aber die Möglichkeit für all diejenigen, die nur unter ihrem Pseudonym diskutieren möchten, in den Profil-Einstellungen diese Wahl zu treffen. Dann wird für diese Personen nur das Pseudonym anstelle des Vor- und Nachnamens angezeigt.

    Diese Lösung bietet denjenigen Anonymität, die in der Beta-Phase unerkannt mit diskutieren möchten, es bietet aber auch denjenigen die Möglichkeit, die mit ihrem Namen diskutieren möchten.

    Der Missbrauch von Phantasienamen bei der Registrierung erkenne ich an und akzeptiere ich. Dies soll auch nicht überprüft werden. Ich möchte damit jedem die Entscheidungsfreiheit geben. Die Zeit wird zeigen, ob die Mehrheit lieber anonym oder mit ihrem Namen diskutiert. In späteren Phasen sollen abschließende Abstimmungen generell anonym sein. (siehe meine Antwort auf den Vorschlag http://beteiligung.enquetebeteiligung.de/proposal/29-BeitretenButton_prominenter%C3%B6fter_platzie)

    Diskussionen sollten meiner Meinung nach mit Namen erfolgen. Der obige Vorschlag ist daher mein Konsens mit größtmöglicher Wahlmöglichkeit.

    ORIGINAL Es sollte eine Pflicht bestehen, seinen Vor- und Nachnamen anzugeben. In einem Umfeld, in dem in Zukunft dem Bürger die Möglichkeit gegeben werden soll, direkt am Entscheidungsprozess der Regierung teilzunehmen, sind anonyme Pseudonyme nicht angebracht. Anonymität kann zu Missbrauch und einem rauen Ton verleiten. Dies sollte unterbunden werden. Die Angabe des persönlichen Namens halte ich für diese Phase für ausreichend. Wer mit seinem Namen Beiträge veröffentlicht, überlegt sich seine Wortwahl. Zudem müsste in der Praxisphase sowieso eine Verifizierung der Beteiligten stattfinden. Diese Beta-Phase kann also genutzt werden, um zu sehen, ob der 18. Sachverständige bereit ist, öffentlich zu seinen Vorschlägen zu stehen. Dies gehört zu einer Demokratie. Keiner sollte im dunklen bleiben.

  • Pflicht zur Angabe des Namens

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    1. ÄNDERUNG Ich bin dafür, dass bei Registrierung die Felder Vorname und Nachname in das Formular hinzugefügt werden. Der Vor- und Nachname wird anstelle des Pseudonyms standardmäßig bei Diskussionen angezeigt. Es besteht aber die Möglichkeit für all diejenigen, die nur unter ihrem Pseudonym diskutieren möchten, in den Profil-Einstellungen diese Wahl zu treffen. Dann wird für diese Personen nur das Pseudonym anstelle des Vor- und Nachnamens angezeigt.

    Diese Lösung bietet denjenigen Anonymität, die in der Beta-Phase mit diskutieren möchten, es bietet aber auch denjenigen die Möglichkeit, die mit ihrem Namen diskutieren möchten.

    Der Missbrauch von Phantasienamen bei der Registrierung erkenne ich an und akzeptiere ich. Dies soll auch nicht überprüft werden. Ich möchte damit jedem die Entscheidungsfreiheit geben. Die Zeit wird zeigen, ob die Mehrheit lieber anonym oder mit ihrem Namen diskutiert. In späteren Phasen sollen abschließende Abstimmungen sollten generell anonym sein. (siehe meine Antwort auf den Vorschlag http://beteiligung.enquetebeteiligung.de/proposal/29-BeitretenButton_prominenter%C3%B6fter_platzie)

    Diskussionen sollten meiner Meinung nach mit Namen erfolgen. Der obige Vorschlag ist daher mein Konsens mit größtmöglicher Wahlmöglichkeit.

    ORIGINAL Es sollte eine Pflicht bestehen, seinen Vor- und Nachnamen anzugeben. In einem Umfeld, in dem in Zukunft dem Bürger die Möglichkeit gegeben werden soll, direkt am Entscheidungsprozess der Regierung teilzunehmen, sind anonyme Pseudonyme nicht angebracht. Anonymität kann zu Missbrauch und einem rauen Ton verleiten. Dies sollte unterbunden werden. Die Angabe des persönlichen Namens halte ich für diese Phase für ausreichend. Wer mit seinem Namen Beiträge veröffentlicht, überlegt sich seine Wortwahl. Zudem müsste in der Praxisphase sowieso eine Verifizierung der Beteiligten stattfinden. Diese Beta-Phase kann also genutzt werden, um zu sehen, ob der 18. Sachverständige bereit ist, öffentlich zu seinen Vorschlägen zu stehen. Dies gehört zu einer Demokratie. Keiner sollte im dunklen bleiben.

  • Pflicht zur Angabe des Namens

    von subversiver Manipulator, angelegt

    1. ÄNDERUNG Ich bin dafür, dass bei Registrierung die Felder Vorname und Nachname in das Formular hinzugefügt werden. Der Vor- und Nachname wird anstelle des Pseudonyms standardmäßig bei Diskussionen angezeigt. Es besteht aber die Möglichkeit für all diejenigen, die nur unter ihrem Pseudonym diskutieren möchten, in den Profil-Einstellungen diese Wahl zu treffen. Dann wird für diese Personen nur das Pseudonym anstelle des Vor- und Nachnamens angezeigt.

    Diese Lösung bietet denjenigen Anonymität, die in der Beta-Phase mit diskutieren möchten, es bietet aber auch denjenigen die Möglichkeit, die mit ihrem Namen diskutieren möchten.

    Der Missbrauch von Phantasienamen bei der Registrierung erkenne ich an und akzeptiere ich. Dies soll auch nicht überprüft werden. Ich möchte damit jedem die Entscheidungsfreiheit geben. Die Zeit wird zeigen, ob die Mehrheit lieber anonym oder mit ihrem Namen diskutiert. In späteren Phasen sollen abschließende Abstimmungen sollten generell anonym sein. (siehe meine Antwort auf den Vorschlag http://beteiligung.enquetebeteiligung.de/proposal/29-BeitretenButton_prominenter%C3%B6fter_platzie)

    Diskussionen sollten meiner Meinung nach mit Namen erfolgen. Der obige Vorschlag ist daher mein Konsens mit größtmöglicher Wahlmöglichkeit.

    ORIGINAL Es sollte eine Pflicht bestehen, seinen Vor- und Nachnamen anzugeben. In einem Umfeld, in dem in Zukunft dem Bürger die Möglichkeit gegeben werden soll, direkt am Entscheidungsprozess der Regierung teilzunehmen, sind anonyme Pseudonyme nicht angebracht. Anonymität kann zu Missbrauch und einem rauen Ton verleiten. Dies sollte unterbunden werden. Die Angabe des persönlichen Namens halte ich für diese Phase für ausreichend. Wer mit seinem Namen Beiträge veröffentlicht, überlegt sich seine Wortwahl. Zudem müsste in der Praxisphase sowieso eine Verifizierung der Beteiligten stattfinden. Diese Beta-Phase kann also genutzt werden, um zu sehen, ob der 18. Sachverständige bereit ist, öffentlich zu seinen Vorschlägen zu stehen. Dies gehört zu einer Demokratie. Keiner sollte im dunklen bleiben.
  • Pflicht zur Angabe des Namens

    von subversiver Manipulator, angelegt

    Es sollte eine Pflicht bestehen, seinen Vor- und Nachnamen anzugeben. In einem Umfeld, in dem in Zukunft dem Bürger die Möglichkeit gegeben werden soll, direkt am Entscheidungsprozess der Regierung teilzunehmen, sind anonyme Pseudonyme nicht angebracht. Anonymität kann zu Missbrauch und einem rauen Ton verleiten. Dies sollte unterbunden werden. Die Angabe des persönlichen Namens halte ich für diese Phase für ausreichend. Wer mit seinem Namen Beiträge veröffentlicht, überlegt sich seine Wortwahl. Zudem müsste in der Praxisphase sowieso eine Verifizierung der Beteiligten stattfinden. Diese Beta-Phase kann also genutzt werden, um zu sehen, ob der 18. Sachverständige bereit ist, öffentlich zu seinen Vorschlägen zu stehen. Dies gehört zu einer Demokratie. Keiner sollte im dunklen bleiben.