Ich glaube nicht, daß die Fragestellung nach den Sozialisten - unabhängig ob positiv oder negativ zu interpretieren - zielführend sein kann.

Ein Problem mit der Einbindung dieser Dienste ist die Frage, wo die Grenze gezogen wird. Nachdem Facebook zugelassen würde, ist doch auch jeder alternative Dienst berechtigt hier vertreten zu sein. Das könnte grenzenlos ausarten oder kontinuierlich die Infragestellung der jeweils gezogenen Grenze bedeuten.

Wie wäre es mit damit, beim Benutzerprofil optional die Postadresse, Telefon/FAX, E-Mail und Webseite zuzulassen? Diese Formen der Kommunikation werden heutzutage vorausgesetzt (FAX inzwischen wohl weniger) und bieten eine Basis für einen breiten Konsens.

Facebook und alle anderen Repräsentations- und Vernetzungsmöglichkeiten können durch die einzelnen Benutzer dann über deren Webseite zugänglich gemacht werden, ohne an irgendwelche Einschränkungen gebunden zu sein.