Adhocracy funktioniert am besten, wenn JavaScript aktiviert ist.
Diese Adhocracy-Installation wurde eingefroren. Sie können alles ansehen aber nichts bearbeiten.
You can log in using various external user accounts. Please be aware that the login via external providers may cause security and privacy related risks.
Diese Projektgruppe ist eingefroren - Bearbeiten oder Hinzufügen von neuen Beiträgen ist nicht möglich.
Zum Einen ist der Begriff "Normalos" für mich unangebracht. Nach wessen Definition normal? wenn alle zum Einheitsbrei tendieren, oder sind die "Nerds" die "Normalos". Über sowas kann man streiten, es bringt uns aber nicht unbedingt weiter.
Was aber total unlogisch ist: "Ich klinke mich erst einmal wieder aus, bis es ein gleichmäßiges Verhältnis zwischen radikalen Nerds und Normalos gibt."
Neben dem unpassenden Schubladen-Argument muss ich fragen: Wie soll sich das Verhältnis zu einer Seite ändern, wenn sich jemand der sich zu dieser Seite zählt ausklinkt. Und dann als Bedingung stellt andere "Normalos" sollen sich erst anmelden, bevor er/sie zurück kommt.
Das ist mit dem Finger auf die anderen Zeigen und selbst nichts tun wollen. Tja, mind. drei Finger zeigen auf einen selbst wenn man auf andere deutet.
Mir ist das zu billig. Ich überlege meine Aktivitäten auch einzustellen, solange ich keine arbeitsfähige Opposition habe.
Den einzigen Punkt, den ich unterstützen kann ist die Kritik an zu festen Standpunkten. Politik hat etwas mit Diskussion, Austausch und auch mit Kompromissen zu tun. Aber natürlich muss man nicht bei jedem Schwachsinn nachgeben. außerdem gibt es ja noch Mehrheitsentscheide, gerade weil nicht erwartet werden kann, dass immer alle zu den gleichen Kompromissen bereit sind (das wäre unmöglich).
Trude
Zu billig!
Die Reaktion ist unverständlich.
Zum Einen ist der Begriff "Normalos" für mich unangebracht. Nach wessen Definition normal? wenn alle zum Einheitsbrei tendieren, oder sind die "Nerds" die "Normalos". Über sowas kann man streiten, es bringt uns aber nicht unbedingt weiter.
Was aber total unlogisch ist: "Ich klinke mich erst einmal wieder aus, bis es ein gleichmäßiges Verhältnis zwischen radikalen Nerds und Normalos gibt."
Neben dem unpassenden Schubladen-Argument muss ich fragen: Wie soll sich das Verhältnis zu einer Seite ändern, wenn sich jemand der sich zu dieser Seite zählt ausklinkt. Und dann als Bedingung stellt andere "Normalos" sollen sich erst anmelden, bevor er/sie zurück kommt.
Das ist mit dem Finger auf die anderen Zeigen und selbst nichts tun wollen. Tja, mind. drei Finger zeigen auf einen selbst wenn man auf andere deutet. Mir ist das zu billig. Ich überlege meine Aktivitäten auch einzustellen, solange ich keine arbeitsfähige Opposition habe.
Den einzigen Punkt, den ich unterstützen kann ist die Kritik an zu festen Standpunkten. Politik hat etwas mit Diskussion, Austausch und auch mit Kompromissen zu tun. Aber natürlich muss man nicht bei jedem Schwachsinn nachgeben. außerdem gibt es ja noch Mehrheitsentscheide, gerade weil nicht erwartet werden kann, dass immer alle zu den gleichen Kompromissen bereit sind (das wäre unmöglich).